Wintersport 4.0: So wird der Skiurlaub smart

Der Berg ruft. Neben der klassischen Ski- und Snowboardausrüstung und guter Laune steigen auch immer neue Gadgets mit in den Lift. Action-Cams wie die GoPro 7 oder Mützen mit integrierten Kopfhörern gehören inzwischen schon fast zur Standardausrüstung versierter Skihasen. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht: Wir zeigen, womit Sie 2019 eine gute Figur auf der Piste machen und gesund nach Hause kommen.

Tipps für besseres Einschlafen: Gute Nacht!

Abgesehen von gelegentlich Problemen mit dem Einschlafen werden etwa 20 % der Deutschen von wirklichen Schlafstörungen gequält: Schlecht einschlafen, selten durchschlafen und morgens müde aufwachen, das ist für etwa jeden fünften Deutschen der Normalfall. Die Ursachen sind vielfältig, aber wenn Schlafstörungen zum Dauerzustand werden, sollten Experten ran – Arzt und Apotheker wissen oftmals Rat und können zugrunde liegende Erkrankungen erkennen.

Für viele andere Geplagte aber helfen oft schon ein paar einfache Tipps, um zumindest ein wenig besser ein- und durchzuschlafen. Baldrian, Schäfchen-Zählen – das kennt fast jeder. Aber es gibt noch weitere Tricks, um seinen Körper beim Schlafen zu helfen:

Sich regen bringt Segen: Bewegt Euch!

Unser Körper ist auf Bewegung programmiert – denn ohne (ausreichende) Bewegung können sich unser Skelett, unsere Muskulatur und die inneren Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen, und der Körper wird auf lange Sicht degenerieren. Für unsere Vorfahren war es ebenso normal wie wichtig, gut zu Fuß zu sein, und das in doppelter Hinsicht: Erstens musste man sich vor Feinden und angreifenden Tieren in Sicherheit bringen und zweitens war auch die Jagd nur dann erfolgreich, wenn man als Jäger schnell genug war. Das Überleben der Spezies war eine Frage der Fitness.

Jetzt noch schnell… Gesundheit schenken!

Viele von uns manchmal und manche von uns auch vielfach sind – wenn es um die Besorgungen zu Weihnachten geht – gern mal auf den letzten Drücker unterwegs. Und abgesehen von den ganz abgebrühten Christmas-Shoppern, die wirklich erst am Vormittag des 24. losziehen, gilt für alle anderen: Der letzte Drücker ist jetzt, genau jetzt, ja eigentlich schon gestern. Denn die Innenstädte sind randvoll, feste Termine wie Weihnachtsbaum, Glühweinrunde oder Großeinkauf verdichten sich, und auch online bestellen wird ab jetzt zum Fristen-Roulette – kann noch klappen, muss es aber nicht. Die gute Nachricht ist: Wir, in Ihrer Apotheke, haben noch ein paar Ideen für Sie – Ideen jenseits von Krawatten, Socken und Pralinen. 

„Digital Detox“ – wie wäre es mit etwas Entschleunigung als Neujahresvorsatz?

Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen stressig statt besinnlich. Und was folgt darauf? Genau, Silvester. Oh nein, jetzt noch schnell einen guten Vorsatz für das nächste Jahr wählen! Doch welchen nur? Wie wäre es mal mit „digital Detox“. Die digitale Welt ist schließlich in fast jeder Minute unseres Alltages um uns herum und die Einflüsse prasseln nur so auf unser Gehirn ein. Das löst in vielen Menschen das Gefühl von Rastlosigkeit aus. Gönnen Sie sich und Ihrem Smartphone doch mal eine Auszeit und genießen Sie die Schönheit der analogen Welt. Es geht überhaupt nicht darum, auf die Segnungen der Digitalisierung zu verzichten – wer wollte oder könnte das. Doch wie überall gilt: Maß und Mitte, bevor die Dosis zum Gift wird. Gerade die ruhige Zeit zwischen den Jahren und Anfang Januar eignet sich gut, einmal innezuhalten.

Hier unsere 10 Tipps für Ihr digitales Intervallfasten.

Ohne Gans geht’s auch: Weihnachts-Stress vermeiden

Buddha sagt, die Erwartung sei die Mutter der Enttäuschung, Naja, vielleicht hat das nicht gerade Buddha behauptet, aber irgendwie ist schon was dran – und gerade jetzt, wo Weihnachten droht. Denn kurz vor Weihnachten sind viele Menschen maximal gestresst. In einer Umfrage nennt ca. jeder Dritte zu hohe Erwartungen als Grund für Familienstreit zum Fest, 14 Prozent geben zu viele Besuchsverpflichtungen als Grund an, 8 Prozent zu viel Alkohol sowie jeweils 3 Prozent Streit über das Fernsehprogramm und enttäuschende Geschenke. Ein weiteres Drittel kann sich zwar nicht so recht erklären, warum es ausgerechnet an Weihnachten scheppert – knallen tut es aber  dennoch. 

Wieso ist der Freitag schwarz? – die Geschichte hinter dem Rabatt-Fest!

Im Kalender sieht der 29. November ganz harmlos aus – weder Feier- noch Gedenktag hat das Datum zu bieten. Dennoch genießt der letzte Freitag im Monat für Kunden, die gerne Schnäppchen jagen, inzwischen einen Status, der es mit Festtagen und Volksfesten aufnehmen kann: schon um Mitternacht klicken User los, um hohe Rabatte im Onlinehandel zu ergattern, und bereits bei Öffnung der Ladengeschäfte bilden sich vielerorts Schlangen – im Vergleich zu einem normalen Freitag sind die Verkäufe zwischen zwei Drittel höher und dreimal so hoch. Lange im Vorhinein wird geplant und häufig flankieren Events im Geschäft das muntere Treiben.

Doch woher kommt die moderne Tradition des „Black Friday“? Wieso gerade dieses Datum und was macht den Freitag schwarz?

Das kratzt jeden mal: Juckreiz

Juckreiz (medizinisch Pruritus) ist eine Missempfindung der Haut, die das Verlangen auslöst, die betroffene Stelle zu kratzen. Die Hände wandern fast unwillkürlich zu den juckenden Hautpartien und beginnen zu kratzen – dann tritt zwar erstmal eine Linderung ein, aber schon bald beginnt der Juckreiz erneut. Denn das Problem ist teuflisch: Kratzen sorgt nur kurzfristig für Abhilfe und kann zu Verletzungen der Haut führen – und die wiederum können den Juckreiz verstärken, so dass sich ein echter Teufelskreis aus Jucken, Kratzen und erneutem Jucken entwickelt. Außerdem infizieren sich die aufgekratzten Stellen auch leichter mit Bakterien, und durch ständiges Kratzen kann sich die Haut auf Dauer verdicken und es können Narben entstehen.

Wenn dem Körper was fehlt: Müdigkeit hat viele Gründe

Ab und zu geht uns allen so: Kaum sind wir aufgestanden, könnten wir uns auch schon wieder hinlegen, und tun wir es nicht, quälen wir uns nur mit Mühe durch den Tag. Es gibt einfach Tage, die man am liebsten im Bett verbringen würde, weil man irgendwie nicht richtig wach wird. Müdigkeit kann verschiedene Ursachen haben – in den allermeisten Fällen ist aber einfach zu wenig Schlaf schuld daran, wenn wir uns schlapp fühlen und der Alltag zur Last wird. Doch Müdigkeit ist manchmal auch ein Hinweis darauf, dass dem Körper etwas fehlt – Schlaf, innere Ausgeglichenheit oder auch bestimmte Vitalstoffe.